Ausgleich . Motivation . Berufung
Meine erste Schnitzerei
Schon als Kind habe ich das Interesse daran gehabt mit Holz zu arbeiten. Als ich 12 Jahre alt war, schenkten mir meine Eltern ein 6 teiliges Schnitzset. Von diesem Zeitpunkt an nahm meine Schnitzer-Karriere seinen Lauf. In meinem Verwandtschaftskreis gibt es einige Jäger. Darum zählten schon damals Tiermotive zu meinen Favoriten.
Mein Motivations-Plus: Die Ausbildung
2015 entschloss ich mich dazu, die Schnitzschule Hannes Naschenweng in Obervellach/Kärnten zu besuchen. Meine Begeisterung und Motivation wurden in diesem Kurs noch weiter gefestigt. Hannes gab uns Schülern mehrere Schnitzrezepte, wie zum Beispiel: „jede Kugel war einmal eckig“ oder „kubisch kantig anlegen“ oder „nicht hinterschneiden“. Hierbei gilt mein Dank Hannes und seinem Team der Schnitzschule. Eure Tipps werden in meiner Schnitzwerkstatt intensiv umgesetzt und gefestigt. Zudem besuche ich jährlich weitere Ausbildungen, um meinen Kunden immer ein optimales Ergebnis bieten zu können.
Hobby und Ausgleich
Es macht mir besondere Freude laufend an jeder meiner Schnitzarbeiten zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Zudem finde ich beim Schnitzen den optimalen Ausgleich zu meinem Hauptberuf.
2017 wurde mein leidenschaftliches Hobby zum Beruf, indem ich die Waldviertler Schnitzerei gründete.
Darauf lege ich Wert
Es liegt mir sehr am Herzen, dem geschnitzten Stück eine Seele zu schenken. Das erreicht man durch die gezielte Abstimmung mit den Wünschen der Kunden,
kombiniert mit präzisem, detailliertem und naturnahem Schnitzen.
Darum liebe ich meinen Job
Weil ich einem einfachen Stück Holz Leben schenken kann. Es wird zu einem persönlichen Wertgegenstand einer Person und gewinnt durch seine
einzigartige Gestaltung eine großartige Bedeutung.